BodenseeRadRundweg feiert 2023 40 Jahre Jubiläum

Der BodenseeRadRundweg feiert 2023 40 Jahre Jubiläum - (c) BDS-Radweg

Der Bodenseeradrundweg ist ein Kult-Erlebnis und feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag. Dieser wunderschöne Radweg bietet atemberaubende Aussichten auf den Bodensee und die Alpen, sowie viele faszinierende Geschichten aus seiner schwierigen Entstehung. Das Jubiläumsjahr 2023 lädt dazu ein, die Vierländerregion Bodensee zu entdecken und dabei die neuen Touren und Routen zu erkunden.

Konstanz, die größte Stadt am See, ist der ideale Ausgangspunkt für malerische Radtouren um den See. Oder Sie können sogenannte Sterntouren machen und jeden Tag von Konstanz aus die Umgebung erkunden, ohne das Hotel wechseln zu müssen. Faszinierende Panoramen, viele Sehenswürdigkeiten und vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten machen diesen Radweg so attraktiv und einzigartig. Radfahren lässt sich wunderbar mit Genuss, Garten, Geschichte, Kultur, Natur, Wein und mehr kombinieren. Es gibt Touren für jedes Interesse und jedes Können, von 1-Tages-Touren bis hin zu Erlebnisschleifen in das Fürstentum Liechtenstein, nach Vorarlberg und in die Schweiz.

Pünktlich zum Jubiläumsjahr wird eine neue Bodensee-Radwegkarte veröffentlicht, die viele neue Tipps und Ideen enthält. Dann heißt es: Aufs Rad steigen und die neuen Radrouten selbst entdecken.

See, Alpenpanorama & anregende Sinnesimpulse auf 270 Kilometern in vier Ländern
Der Radrundweg um den Bodensee ist ein wahres Juwel und bietet unvergleichliche Aussichten und Erlebnisse. Mit einer Länge von rund 270 Kilometern kann er bequem in 3-7 Tagen erkundet werden. Konstanz ist der ideale Ausgangspunkt und von dort aus können Sie im Uhrzeigersinn um den See fahren, immer entlang der Seeseite. Die Wahl der Tagesdistanzen hängt von Ihrer Kondition ab, da der See viele Facetten bietet. Auf der Strecke befinden sich malerische Orte wie Stein am Rhein und historische Städte wie Bregenz, Konstanz, Meersburg und St. Gallen.

Das Alpenpanorama ist atemberaubend, mit oft schneebedeckten Gipfeln, majestätischen Schiffen auf dem glitzernden Wasser und dem einzigartigen Zeppelin, der lautlos über die Landschaft schwebt und perfekte Fotomotive bietet. Je nach Jahreszeit kann auch ein Sprung in den See eine willkommene Abwechslung sein. Die Gäste können in der sonnenverwöhnten Vierländerregion Bodensee übernachten, auf Campingplätzen, in Gasthöfen, Wellnesshotels, Ferienwohnungen und vielem mehr. Das Gepäck wird für Sie nachgefahren, so dass Sie sich auf das Radfahren konzentrieren.

Rad & Schiff – das Kombi-Ticket
Erkunden Sie die Schönheiten des Bodensees auf Rad und Schiff mit dem BikeTour-Ticket. Mit diesem Ticket können Sie das ganze Jahr über die Fähren Konstanz-Meersburg oder Friedrichshafen-Romanshorn und die Personenfähre Seegold zwischen Konstanz-Wallhausen und Überlingen besteigen und somit die Touren entlang des Sees bequem abkürzen. Auch die Bahn nimmt Ihr Fahrrad mit. Erleben Sie die atemberaubenden Aussichten und die reiche Geschichte des Bodensees auf eine ganz neue Art und Weise.

Jahreszeitradeln & Radwahl
Der See lädt im Frühling und im Herbst zu einem wunderschönen, unvergesslichen Rundgang ein. Ob im bunten Frühlingskleid oder im goldenen Herbstlaub – die Umgebung ist immer ein atemberaubender Anblick. Auch wenn die Höhenmeter mit nur 570 Metern "Aufstieg" überschaubar sind, so legt man doch täglich zwischen 30-40 Kilometer zurück. Daher lohnt es sich, das passende Fahrrad zu wählen. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Bikeverleihstationen, Radhändler und Radservicestationen, sodass man auch vor Ort das ideale Fahrrad mieten kann. Und falls es einmal zu einem Defekt kommen sollte, ist dieser schnell und unkompliziert behoben.

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Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.