Mit dem Konzept der ZEG-Qualitätswerkstatt stellt sich Deutschlands größter Zweirad-Fachhandelsverband auf die aktuellen Entwicklungen zu Service und Reparatur rund um das E-Bike und anspruchsvolle Kunden ein.
Vom Radschrauber zum Multitasker: Der Fahrradhandel hat im vergangenen Jahrzehnt einen enormen Wandel hingelegt. Seit dem Siegeszug der E-Bikes kommt keine Werkstatt mehr ohne Mechatroniker aus. Neue Absatzformen von der Ratenzahlung bis zum Leasing machen in kaufmännischer Hinsicht neue Kenntnisse nötig. Auch Pay-Per-Use-Lösungen wie die ZEG-Entwicklungen Sharea, als stationäres Sharing-Hub, oder die kundenfreundliche Reise- und Mietplattform Travelbike verlangen vom Fachhändler heutzutage mehr als reine Schrauberdienste. Und nicht zuletzt muss sich der stationäre Handel gegen das Online-Geschäft behaupten und kann dabei gerade mit seinen Service-Kompetenzen vor Ort punkten.
Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG), ein Verband von über 1.000 Fahrradfachhändlern, hat sich dieser Herausforderung mit dem Konzept der „zertifizierten ZEG-Qualitätswerkstatt“ gestellt: Die vom TÜV Nord Cert geprüften Betriebe bieten Bestwerte in Sachen Arbeitsqualität, Transparenz und Kundenfreundlichkeit. Das Prüfsiegel signalisiert dem Kunden, dass sein Fachhändler Beratung und Werkstattleistung auf höchstem Niveau bietet. Eine kontinuierliche Kundenbefragung, Mystery-Tests und Audits durch den TÜV Nord erlauben eine objektive Bewertung der zertifizierten Firmen, und von denen gibt es immer mehr: Bereits 127 Betriebe haben die Chancen erkannt, die ihnen das TÜV-Siegel bietet, und sich angemeldet; 54 davon sind schon zertifiziert.
„Mit der ZEG-Qualitätswerkstatt machen wir unsere Mitgliedsbetriebe nicht nur fit für die Zukunft, sondern stellen gleichzeitig den bestmöglichen Service für unsere Kunden sicher. Wie attraktiv die Zertifizierung ist, zeigt die immer weiter steigende Zahl von Betrieben, die den Nutzen erkannt haben“, sagt ZEG-Vorstand Egbert Hageböck. Dazu würden die erfolgreichen Re-Zertifizierungen zeigen, dass das Konzept nachhaltig funktioniert. In diesem Zusammenhang kommt gerade den regelmäßigen Händlerschulungen durch die ZEG Akademie in Köln eine wichtige Rolle zu, die gerade angesichts der weiter fortschreitenden E-Bike-Technik sicherstellen, dass die Betriebe immer auf dem neuesten Stand sind.
Mit dem Konzept der ZEG-Qualitätswerkstatt stellt sich Deutschlands größter Zweirad-Fachhandelsverband auf die aktuellen Entwicklungen zu Service und Reparatur rund um das E-Bike und anspruchsvolle Kunden ein.
Vom Radschrauber zum Multitasker: Der Fahrradhandel hat im vergangenen Jahrzehnt einen enormen Wandel hingelegt. Seit dem Siegeszug der E-Bikes kommt keine Werkstatt mehr ohne Mechatroniker aus. Neue Absatzformen von der Ratenzahlung bis zum Leasing machen in kaufmännischer Hinsicht neue Kenntnisse nötig. Auch Pay-Per-Use-Lösungen wie die ZEG-Entwicklungen Sharea, als stationäres Sharing-Hub, oder die kundenfreundliche Reise- und Mietplattform Travelbike verlangen vom Fachhändler heutzutage mehr als reine Schrauberdienste. Und nicht zuletzt muss sich der stationäre Handel gegen das Online-Geschäft behaupten und kann dabei gerade mit seinen Service-Kompetenzen vor Ort punkten.
Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG), ein Verband von über 1.000 Fahrradfachhändlern, hat sich dieser Herausforderung mit dem Konzept der „zertifizierten ZEG-Qualitätswerkstatt“ gestellt: Die vom TÜV Nord Cert geprüften Betriebe bieten Bestwerte in Sachen Arbeitsqualität, Transparenz und Kundenfreundlichkeit. Das Prüfsiegel signalisiert dem Kunden, dass sein Fachhändler Beratung und Werkstattleistung auf höchstem Niveau bietet. Eine kontinuierliche Kundenbefragung, Mystery-Tests und Audits durch den TÜV Nord erlauben eine objektive Bewertung der zertifizierten Firmen, und von denen gibt es immer mehr: Bereits 127 Betriebe haben die Chancen erkannt, die ihnen das TÜV-Siegel bietet, und sich angemeldet; 54 davon sind schon zertifiziert.
„Mit der ZEG-Qualitätswerkstatt machen wir unsere Mitgliedsbetriebe nicht nur fit für die Zukunft, sondern stellen gleichzeitig den bestmöglichen Service für unsere Kunden sicher. Wie attraktiv die Zertifizierung ist, zeigt die immer weiter steigende Zahl von Betrieben, die den Nutzen erkannt haben“, sagt ZEG-Vorstand Egbert Hageböck. Dazu würden die erfolgreichen Re-Zertifizierungen zeigen, dass das Konzept nachhaltig funktioniert. In diesem Zusammenhang kommt gerade den regelmäßigen Händlerschulungen durch die ZEG Akademie in Köln eine wichtige Rolle zu, die gerade angesichts der weiter fortschreitenden E-Bike-Technik sicherstellen, dass die Betriebe immer auf dem neuesten Stand sind.
Ebenso relevant sind die „Soft Skills“ – dem Kunden offen und auf Augenhöhe begegnen, Transparenz und Kritikfähigkeit an den Tag legen und ein partnerschaftliches Verhältnis anstreben. Und das ist ebenfalls etwas, womit sich die ZEG-Qualitätswerkstatt wohltuend von so manchem Fahrradschrauber der alten Schule abhebt.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.