Benannt nach dem Kopenhagener In-Viertel Vesterbro verleiht E-Bike Experte Coboc aus Heidelberg nicht nur der Pendlerszene einen stilvollen Touch. Ob im noblen Business- oder im Casual-Outfit, mit starkem, nahezu unsichtbarem Elektroantrieb chauffiert das neue Modell Vesterbro seinen Fahrer am täglichen Stau vorbei und zeigt Parkplatzsuchern nur sein elegantes Rücklicht.
Ein altbekanntes Bild: Im öffentlichen Nahverkehr drängen sich zur Rushhour die Menschen dicht an dicht und liefern sich tumultartige Szenen beim Ein- und Aussteigen. Auf den Straßen schiebt sich derweil langsam und behäbig die Blechlawine vorwärts. Kein Wunder also, dass der Trend zum Fahrrad oder E-Bike bei den alltäglichen Wegen besonders in Großstädten ungebrochen anhält und vielerorts den Zweitwagen ersetzt. Immerhin nutzen schon nahezu 30 Prozent der Pendler in Deutschland das Fahrrad, ganz vorne dabei das E-Bike. Wer aufgrund des vermeintlich klobigen Designs dennoch noch Zurückhaltung beim Umsteigen übt, sei bei E-Bike-Experten Coboc eines Besseren belehrt.
Nicht nur überzeugen, sondern begeistern
Dass man einem Elektrorad seine Power im Inneren in keiner Weise ansehen muss, stellt Coboc aus Heidelberg mit seinem neuen Modell Vesterbro unter Beweis. Benannt nach dem gleichnamigen Kopenhagener Szeneviertel Vesterbro stellt das komplett alltagstaugliche E-Bike so manches Vorurteil auf den Kopf und macht die täglichen Fahrten zum stressfreien Ride mit Wow-Effekt. Das Vesterbro wird zunächst mit einem Diamantrahmen (DTM) zu haben sein, im Laufe des frühen Sommers folgt ebenfalls eine Trapez-Variante (TPZ) mit tieferem Einstieg. Insgesamt stehen dann vier Größen zur Auswahl und damit die ergonomisch passende Ausführung des E-Bikes für einen sauberen Antritt im urbanen Gefilde.
Voll ausgestattet mit Scheibenbremsen, Schutzblechen, schicken BROOKS-Cambium Komponenten und einem smarten Taschenhalter, der sich optisch dezent der Form des Hinterrades anpasst, ist das Coboc Vesterbro ein Elektrorad für all jene, die neben reinem Fahrvergnügen das gewisse Etwas an Style und Komfort suchen. Ein Highlight im wahrsten Sinne ist das Rücklicht, denn es ist formschön direkt im Rahmen verbaut. Zudem entfaltet der neue und hauseigene CBC01-Motor seine Kraft, der in Kombination mit dem 380Wh-Akku leise, aber überaus leistungsstark antreibt. Sieht man nicht, spürt man aber umso mehr. Nur fünf dezente LEDs am Oberrohr deuten auf die Power im Inneren hin. Sie geben Auskunft über den Ladestand und zeigen farbig an, in welchem der beiden Fahrmodi man durch die Stadt rauscht. Die stattliche Übersetzung mit einer 11-fachKettenschaltung und sichere Schwalbe-Reifen runden das Vesterbro als urbanen Blickfang ab. Zwei elegante Farben oder ein cooles Factory-Finish in rohem Aluminium tun ihr Übriges, sodass sich - gleich ob im Businessoder Casual-Look - Fahrer und E-Bike zu einer glanzvollen und harmonisch agierenden Einheit verbinden.
Feintuning via App
Für alle, die es ganz genau wissen möchten, hat Coboc auch beim Vesterbro einen weiteren Pulsbeschleuniger zu bieten: eine eigene Smartphone-App für iOS und Android. Mit dem Handy am Lenker befestigt, liefert das Dashboard der Coboc-App während der Fahrt zusätzliche Informationen. Neben der aktuellen Geschwindigkeit sieht man den exakten Ladestand oder die zurückgelegte Distanz. Außerdem kann man einfach zwischen den beiden Fahrmodi wechseln und diese individuell konfigurieren.
Highlights Vesterbro
- Leise & leistungsstark: CBC01-Motor und 380-Wh-Akku
- Übersetzung: 11-fach-Kettenschaltung, 11-36
- Sicherer Komfort: Schwalbe Bereifung 44x584
- Griffige Hingucker: BROOKS-Cambium-Komponenten
- Sehen und gesehen werden: Supernova-Frontlicht, Coboc-Rücklicht in der Sattelstütze beim Trapezrahmen (TPZ), Coboc-Rücklicht im Rahmen integriert in der Diamantversion (DMT)
- Größen TPZ: S, M, L - DMT: S, M, L, XL
- UVP: 4.799 €
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.