Im Neptune Luxury Resort heißt es in dieser Saison wieder ab in den Sattel und rauf in die Berge – Gäste lernen die Insel von einer anderen Perspektive kennen.
Ob Anfänger oder erfahrener Biker, auf der Insel Kos gibt es ausgefallene sowie anspruchsvolle Touren. Die Gäste des Neptune Luxury Resorts können bei ganz individuellen Routen mit dem griechischen Mountain Bike Champion Michalis Papasavvas die Gegend erkunden. Die verschieden zusammengestellten Strecken gibt es als Halb- oder Ganztagstour sowie als Sonnenauf- oder Sonnenuntergangs Tour. Zudem besteht die Möglichkeit die beiden Nachbarinseln Kalymnos und Nisyros mit dem Bike zu erforschen. Der erfahrende Guide Michalis geht hierbei ganz speziell auf das Können und die Wünsche der einzelnen Gäste ein und stellt die jeweilige Tour entsprechend dem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und verschiedenen Techniken zusammen. Schätzungen zufolge gibt es insgesamt mindestens 20 Kilometer Mountainbike-Strecken auf der Insel Kos, wobei ein leichtes Gelände mit mehreren Optionen und Variationen zur Verfügung steht. Der Schwierigkeitsgrad hängt ganz von jedem Radfahrer und den persönlichen Vorlieben ab. Eines der beliebtesten Routen führt Mountainbiker in das Bergdorf Zia sowie zum Andimachia Castel, einer mittelalterlichen Johanniterfestung. Die Stecke offeriert abwechslungsreiches Gelände entlang der Bergkulisse und einen historischen Aspekt der Insel. Sportbegeisterte werden in dem Dorf Zia mit einem einzigartigen Ausblick auf die Insel, das Ägäische Meer und den Alikes Salzsee belohnt, welcher zum Sonnenuntergang noch unvergesslicher bleibt. Eine weitere interessante Tour für Mountainbike-Enthusiasten ist das Gebiet um Tsoukalaria und Sympetros, oberhalb der Stadt Kos mit abwechslungsreichen Strecken.
Darüber hinaus ist Mountainbiken auf der Insel so interessant, weil Kos unter allen griechischen Inseln als Fahrradparadies bekannt ist. Der Radweg entlang der Küstenstraße, der von Faro im Osten bis Psalidi im Westen reicht, sorgt für eine bequeme und einfache Verbindung für ausgefallenen Touren. Ein weiterer Anreiz sind die verschiedenen Akademien, die sich mit Mountainbiken befassen sowie der jährliche internationale Radsportwettbewerbe unter der Schirmherrschaft des Europäischen Radsportverbandes (UCI).
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.