Immer mehr Menschen entdecken die Liebe zum Radfahren. Gründe dafür gibt es genug. Es ist absolut umweltverträglich, dazu gesund, stärkt das Herz-Kreislauf-System und vor allem die Beinmuskulatur. Nicht zu unterschätzen ist der mentale Effekt, wenn man sich in der Natur bewegt. Radfahren ist schnell genug, längere Distanzen zu schaffen und so langsam, dass man intensive, authentische Eindrücke sammeln kann. Urlaub mit dem Rad ist bei den Landidyll Hotels seit vielen Jahren ein wichtiges und gefragtes Thema, sind doch die familiengeführten Hotels dank ihrer Lage in der Natur ideale Ausgangsorte und bieten viele wertvolle Serviceangebote für einen gelungenen Radurlaub.
An der frischen Luft unterwegs sein, sich Gutes tun, die Urlaubstage genießen und von herzlichen Gastgebern verwöhnt werden. So lassen sich die speziellen Qualitäten der Landidyll Hotels beschreiben. Das gilt auch für den Radurlaub entlang der Elbe. Das Drei-Sterne-Superior Landidyll Hotel Moritz an der Elbe liegt direkt an dem beliebten Flussradweg, von wo man die Wahl aus mehr als 34 Genuss-Radrouten hat. Im Rahmen einer Tagestour (etwa 25 bis 50 Kilometer für eine Strecke) sind Ausflüge direkt ab Hotel über den Elberadweg nach Meißen, Dresden oder Torgau lohnenswerte Ziele. Nicht nur kulturell hat diese Strecke viel zu bieten, sondern auch verlockende Raststationen unterwegs, wie die zahlreichen Weingüter und Weinlokale. Als Geheimtipp gilt die 26 Kilometer lange Floßkanalroute, bei der man Biber, Fischreiher oder andere Wasservögel aus unmittelbarer Nähe beobachten kann. Nach eindrucksvollen Radtouren freuen sich die Gäste auf die Vorzüge des idyllischen Biergartens und der guten regionalen Küche im Landidyll Hotel Moritz an der Elbe. Drei Nächte inklusive Begrüßungsdrink, Halbpension (davon einmal ein Radler-Wunschmenü), Leihfahrräder (E-Bike gegen Aufpreis), Lunchpakete & Radler-Überlebenspäckchen, Radkarten, ein abgeschlossener Fahrradraum, die Nutzung der hauseigenen Freizeitanlagen sowie ein Gastgeschenk pro Person im Komfort-Doppelzimmer kosten 289 Euro.
Vom Herzen des Sauerlands bis zum Rheinufer
Das Elbtal ist natürlich nicht das einzige Radlerparadies der Landidyll Hotels. Das Sauerland besitzt vielfältige Möglichkeiten für das Tourenrad, wie auch für das Mountainbike und die beiden Landidyll Häuser der Region befinden sich direkt an Einstiegen beliebter Strecken und Radwege. Die Bike-Arena Sauerland lockt mit vielen Routen für Anfänger und für Experten vor allem mit dem Bikepark in Willingen. Für Tourenradler sind die Etappen des RuhrtalRadwegs ein echtes Eldorado. Von der Quelle der Ruhr bei Winterberg bis zur Mündung in den Rhein bei Duisburg sind es 240 Kilometer mit zahlreichen Naturschönheiten und eindrucksvoller Industriekultur. Von dieser Strecke hat man auch direkten Anschluss zum 84 Kilometer langen SauerlandRadring, der überwiegend auf alten Bahntrassen angelegt ist, und seiner 40 Kilometer langen Nordschleife. Das Landidyll Landhaus Liesetal im Naturschutzgebiet Liesen bei Winterberg ist bestens auf Radurlauber eingestellt und bietet attraktive Urlaubsangebote für sportlich Ambitionierte, Genussbiker und Naturliebhaber inklusive zwei Übernachtungen mit Halbpension, Benutzung der Sauna und Infrarotkabine, Einstell- und Waschmöglichkeit der Bikes und der Sauerland.SommerCard. Die Preise beginnen bei 144 Euro pro Person im Doppelzimmer Landhaus. Mountainbikeverleih und geführte Mountainbiketouren werden im Liesetal ebenfalls angeboten. Radurlauber finden auch im Landidyll Hotel Haus Hochstein in Wenholthausen ideale Voraussetzungen und Gastgeber, die genau wissen, was man für schöne Tage auf zwei Rädern benötigt. Das Landidyll Hotel Haus Hochstein gehört zu den fahrradfreundlichen Gastbetrieben, die das Bett+Bike-Qualitätssiegel tragen. Das traditionsreiche, behaglich modernisierte Dreisternehaus hat nicht nur attraktive Angebote für Radler mit zwei Übernachtungen mit Halbpension sowie Lunchpaket und Leihkarte ab 143 Euro pro Person parat - hier können die Gäste E-Mountainbikes leihen und mit dem Chef des Hauses, Thomas Hochstein, zur Tour starten.
Radeln und genießen im Münsterland und Rheinland
Ein Fall für Genussradler ist auch das Münsterland. Wer im Landidyll Wilminks Parkhotel in Neuenkirchen logiert, hat ein dichtes und gut ausgeschildertes Radwegenetz zur Wahl und kann im Radius von 60 Kilometern zahlreiche Burgen und Schlösser in der Münsterländer Parklandschaft erkunden. Das Landidyll Wilminks Parkhotel bietet hierzu verschiedene Radwander-Urlaubsangebote ab 172 Euro pro Person im Doppelzimmer Klassik mit zwei Übernachtungen, Begrüßungsdrink, Frühstück, täglicher Halbpension (1 x regionales 3-Gang-Menü, 1 x 4-Gang-Überraschungs-Menü), der kostenfreien Nutzung von Parkplatz und WLAN sowie Unterstellplätze für die Räder an und passend dazu die exzellente Küche mit regionalen Köstlichkeiten für hungrige Radler. Wenn es um genussvolle Radtouren geht, dann ist die Rheinische Apfelroute eine weitere absolute Empfehlung. Auf 124 Kilometern führt sie rund um die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn entlang bunter Obstplantagen und Gemüsefelder. Unterwegs begegnet man in der größten Obst- und Gemüseanbauregion in Nordrhein-Westfalen auch zahlreichen Hofläden und Gasthäusern mit feiner regionaler Küche. Das Landidyll Hotel Weidenbrück in Swisttal, an dem die Route direkt vorbeiführt, hat dazu das passende Apfelrouten-Urlaubsangebot. Zwei Übernachtungen mit Frühstück und täglicher Halbpension, Nutzung von Eli's Gym und der Mini–Sauna, Apfelrouten Radwanderkarte, Parkplatz am Haus, W-LAN kostenfrei, 1 Flasche Wasser auf dem Zimmer sowie einen Transfer der Fahrräder in Absprache gibt es ab 159 Euro pro Person im Standard-Doppelzimmer.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.