Eine Radtour zu den Fachwerkstädten im Vogelsbergs

Abtauchen in eine märchenhafte, romantische Welt kann man in der Vulkanregion Vogelsberg - (c) Jörg Bornmann

Abtauchen in eine märchenhafte, romantische Welt kann man in der Vulkanregion Vogelsberg. Malerische Fachwerkstädte, wie Alsfeld, Grünberg, Hungen, Laubach, Lauterbach, Lich oder Schlitz kann man wunderbar auf dem gut ausgebauten Radwegenetz auf einer Fahrradtour erreichen und so in die Seele des Vogelsberg eindringen, haben doch die Gebrüder Grimm in dieser Region große Teile Ihrer Märchen gesammelt und aufgeschrieben. Manch einsames Waldstück lässt die Vermutung aufkommen, dass man gleich auf das Haus von Rotkäppchens Großmutter stoßen müsste. Über die jahrhundertalte Geschichte und ihre kulturellen Traditionen erfährt der Besucher Wissenswertes bei liebenswert gestalteten Themenführungen, die für Geschichtsinteressierte und Liebhaber von historischen Darlegungen, aber auch für Familien sehr unterhaltsam und kurzweilig gestaltet sind.

Architektonisch prägnant – der Fachwerkbau im Vogelsberg
Wer sich mit der Entwicklung des Fachwerksbaus beschäftigt, kommt an der Vulkanregion Vogelsberg nicht vorbei. Zahlreiche einzigartige Zeitzeugen, wie das Alsfelder Rathaus sind ein Muss für jeden Liebhaber dieser Baukunst. Doch auch in den kleinen Ortschaften, die man entlang der Radrouten entdeckt, gibt es architektonische Besonderheiten. So hieß es in den Dörfern des Vogelsberg noch bis weit in das 20. Jahrhundert, Leben, arbeiten und wirtschaften unter einem Dach. Auf kleiner Fläche vereint das Vogelsberger Einhaus unter einem langgezogenen Satteldach Wohnbereich, Stall und Scheune. Es dokumentiert das harte Leben in rauen klimatischen Verhältnissen, in denen Winter sechs Monate Kälte bedeutete. Heute sind solch strenge und lange Winter im Vogelsberg kaum noch vorstellbar. Spätestens mit den Osterfeiertagen beginnt hier die Fahrradsaison. Anders noch zu Beginn des 18. Jahrhunderts, als der Bauernhoftyp das Dorfbild in der Vulkanregion prägte. Etwa 6000 Einhäuser sind erhalten und in historischen Ortskernen zu finden. Um die Wertschätzung für den jahrhundertealten Gebäudebestand in der Öffentlichkeit zu verstärken, wurde das Vogelsberger Einhaus zum Bauernhaus des Jahres 2022 ernannt.

Mit Zug und Fahrrad in den Vogelsberg
Doch machen wir uns auf die Fahrradreise durch den Vogelberg. Wir starten gleich mit einem Highlight. Alsfeld ist mit dem Auto, aber vor allem auch mit den Zügen der Vogelsbergbahn, die zwischen Fulda und Gießen verkehrt, gut zu erreichen. Das Angebot der Betreibergesellschaft RMV wird gerade erweitert und der vermehrten Nachfrage angepasst. Das Platzangebot ist gut und so kann man sein Fahrrad, Ausnahme sind vielleicht die Zeiten des beruflichen Pendelverkehrs, stressfrei in den Zügen der Vogelsbergbahn mitnehmen. Gleich vier unserer Highlights liegen an der Bahnstrecke zwischen Fulda und Gießen, neben Alsfeld ist das Schlitz, Lauterbach und Grünberg.

Malerisches Alsfeld
Eine Fachwerkperle ist die Kleinstadt Alsfeld im nördlichen Vogelsberg. Der Europarat verlieh Alsfeld bereits 1975 den Titel „Europäische Modellstadt für Denkmalschutz“. Das Rathaus, erbaut von 1512 bis 1516, gehört sicherlich zu den schönsten Fachwerkrathäusern in Deutschland. Mit Weinhaus, Hochzeithaus und den weiteren prächtigen Bürgerhäusern bildet der Markplatz ein einzigartiges Fachwerkensembel. Alsfeld war von jeher bürgerlich geprägt. Mit seiner Lage an zwei wichtigen Handelsrouten bestimmten Kaufleute und die Zünfte der Handwerker die Entwicklung dieser wohlhabenden Stadt. Die über 400 erhaltenen Fachwerkhäuser und die vielen verwinkelten Gässchen verleihen der historischen Altstadt von Alsfeld märchenhaften Charme, liegt die Stadt doch an der Deutschen Märchenstraße. Im Alsfelder Märchenhaus kann man vieles über die Märchen und die Arbeit der Gebrüder Grimm erfahren. Märchenhaft geht es bei den themenbezogenen Rundgängen zu bekannten Überlieferungen der Gebrüder Grimm zu – mittels szenischer Darstellungen kann man dabei einem Froschkönig, Rotkäppchen oder Schneewittchen begegnen. Auf historische Pfade begibt sich die klassische Stadtführung mit viel Wissenswertem und Überraschendem zu Geschichte und Bauten Alsfelds. Mittelalterliches Frauenleben vermitteln Hebamme Henriette und Kaufmannsfrau Anna bei der Wandertheater-Führung. Von süß bis deftig reichen die oberhessischen Spezialitäten, die bei einem kulinarischen Stadtrundgang genossen werden können. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich die oberhessiche Spezialität den Salzekuchen. Berühmt für ihren Salzekuchen ist die Bäckerei Günther in der Obergasse. (Mehr zu weiteren Touristischen Angeboten in Alsfeld)

Auf dem Schwalmradweg von Alsfeld nach Lauterbach
Wir schwingen uns in den Sattel und machen uns auf den Weg in die Kreisstadt des Vogelsbergkreises. Auf dem Schwalmradweg geht es gemütlich Richtung Süden. Eigentlich fahren wir entgegen der Fließrichtung der Schwalm, dem namensgebenden Fluss, doch es geht auch so gemütlich mit Abschnitten leichter Steigungen nach Lauterbach. Wir haben es nicht eilig und genießen den Weg durch Felder und Wiesen, durch kleine Dörfer und entlang der Schwalm. Kurz vor Lauterbach machen wir noch einen Abstecher zum Jägerhof nach Maar. Inhaber, Küchen- und Metzgermeister Hans Schmidt hat hier ein Paradies für Liebhaber regionaler Küche geschaffen. Ob Hausmacher Wurst aus der eigenen Metzgerei, Spezialitäten vom Vogelsberger Kräuterlamm, Wildspezialitäten oder Dry Aged Rindfleisch, hier befindet man sich im Himmel des regionalen Genusses. Wer mag kann hier auch sehr gut übernachten, wir fahren nach dem ausgiebigen Mittagessen noch weiter nach Lauterbach.

Fachwerkromantik in Lauterbach
Im Gegensatz zum bürgerlich geprägten Alsfeld hat in Lauterbach vor allem das Adelsgeschlecht derer von Riedesel seine Spuren über Jahrhunderte hinterlassen. Seit der Zusammenlegung der Landkreise Alsfeld und Lauterbach 1972 ist Lauterbach die Kreisstadt des Vogelsbergkreises. Auch Lauterbach verfügt über einen wunderschönen historischen Ortskern. Hier begann man 1971 mit der Sanierung der Altstadt 1971. Bei einem Spaziergang entlang der Lauter kann man viele Eindrücke des alten Bestandes gewinnen. Prachtvolle Fachwerkbauten mit Inschriften, Erkern und Portalen und viele weitere historische Sehenswürdigkeiten lassen sich dabei entdecken. Wer die Möglichkeit hat, sollte auf alle Fälle den Turm der evangelischen Stadtkirche erklimmen. Von hier oben hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt und auf die abwechslungsreiche Landschaft des Vogelsberges.  Die Burg Lauterbach, auch Lauterbacher Schloss genannt, ist ein aus einer ehemaligen Burg entstandenes Renaissance-Schloss und gehört zu einem Stadtrundgang selbstverständlich dazu. Ob inszeniert oder musikalisch begleitet – 15 Erlebnisführungen durch Lauterbach nehmen unterschiedlichste Themen und Blickwinkel ein. Doch Lauterbach ist nicht nur die Stadt der Riedesels, nicht nur ein Fachwerkjuwel, Lauterbach ist über die Grenzen Hessens hinaus auch bekannt als Stadt des verlorenen Strumpfes, einer Geschichte dem das Lied ‚In Lauterbach hab' ich mein' Strumpf verlor'n‘ zugrunde liegt. Das Denkmal des Lauterbacher Strolches kann man an der Lauter bewundern und zu der Geschichte erfahren Sie bei einem Besuch der Kleinstadt sicherlich mehr. Ein kulinarisches Schmankerl ist sicherlich die Metzgerei Otterbein, die vom Magazin Feinschmecker zum besten Metzger 2023 gekürt wurde. (Mehr zu den touristischen Angeboten in Lauterbach)

Auf dem Vulkanradweg von Lauterbach nach Schlitz und zurück
Der Vulkanradweg wurde bereits mehrfach in die Reihe der schönsten Radwege Deutschlands gewählt. Auf 94 km fährt man hier gemütlich auf einer alten Bahnstrecke vom südlichen Vogelsberg ab Altenstadt über Lauterbach nach Schlitz. Genau dieses knapp 20 km lange Teilstück fahren wir heute, um nach Schlitz zu kommen. Auf dem gesamten Vulkanradweg kann man viele Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnisse im Vogelsberg sehr gut erreichen.

Schlitz – die Stadt der Burgen
Schlitz findet man im östlichsten Zipfel des Vogelsbergkreises, hier wo die Landkreise Hersfeld-Rotenburg und Fulda angrenzen. „Unser Schlitz ist die viertgrößte Stadt Hessens“, erzählen uns einige Schlitzer mit einem Augenzwinkern. Und doch haben sie Recht, nicht die etwas über 9.000 Einwohner, vielmehr auf die Fläche gesehen, folgt diese Kleinstadt mit 142 km², Städten wie Frankfurt und Wiesbaden direkt in der Rangliste. Die Herren von Schlitz erhielten die Ländereien im Mittelalter vom Hochstift Fulda und bauten so ihre Herrschaft auf. Die Gegend war gerade auch im 30jährigen Krieg sehr umkämpft und so verwundert es nicht, dass sich in Schlitz eine Burg an die andere reiht. Doch auch viele Fachwerkbauten kann man rund um den Markplatz finden.  Viel Wissenwertes kann man bei den Führungen durch die Burgenstadt erhalten. Nicht zuletzt die Schlitzer Destillerie ist einen Besuch wert. Überregionale bekannt ist die Destille vor allem für den Schlitzer Korn und den Schlitzer Burgen Kümmel. Aber auch Gin, Obstbrände, Whisky und vieles mehr verlassen hochprozentig die Brennblasen. (Mehr zu den touristischen Angeboten in Schlitz)

Zurück nach Lauterbach und über Mücke zur RRR Radroute
Wir radeln zurück nach Lauterbach, wo wir in den Zug der Vogelsbergbahn in Richtung Gießen steigen. Unsere nächste Station ist die kleine Gemeinde Mücke. Im Ortsteil Flensungen liegt der geographische Mittelpunkt Hessens. Nur wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt erreichen wir hier unser heutiges Ziel das Landhotel Gärtner. Neben gemütlichen, modernen Zimmern und wunderbarem, regionalen und saisonalen Speisen in Bernds Esszimmer wurden uns besonders die Pralinenmanufaktur der Juniorchefin Jule Gärtner ans Herz gelegt. Dieser süßen Versuchung kann man nicht widerstehen und so fallen wir mit ein paar Kalorien zu viel, aber glücklich und zufrieden in die Betten.

Grünberg an der Deutschen Fachwerkstraße
Der nächste Tag bringt uns zunächst auf einem Zubringer zur RRR Radroute nach Grünberg. Grünberg macht seinem Namen alle Ehre: Der heutige Luftkurort liegt auf einem Plateau und wird von weiter Kulturlandschaft umgeben. Die mittelalterliche Altstadtkulisse ist bis heute erhalten geblieben. Verzierte Fachwerkbauten, der Diebsturm oder der historische Marktplatz, der auch liebevoll die „Gut Stubb“ genannt wird, geben dem Stadtbild eine einzigartige Ausstrahlung. Bei den vielfältigen Stadt- und Erlebnisführungen erzählen Stadtführerinnen und Stadtführer von der Stadtgeschichte oder berichten über Klostergeschichte(n) der drei ehemaligen Klosteranlagen. Früheste technische Ingenieursleistung stellt die „Grünberger Wasserkunst“ dar, die per Audiotour entdeckt werden kann. Seit 1419 versorgt diese wassertechnische Anlage mit Wasserrädern und -pumpen die Stadt mit Quellwasser aus dem Brunnental. Mit den Städten und Gemeinden Laubach, Hungen und Lich hat sich Grünberg zur touristischen Region ‚Westlicher Vogelsberg‘ zusammengeschlossen. (Mehr zu den touristischen Angeboten in Grünberg)

Lich – historische Stadt am Weltkulturerbe Limes
Weiter geht es für uns auf der RRR Radtour von Grünberg nach Lich. RRR steht übrigens für Römer, Residenzen, Reformatoren und einem dieser ‚Rs‘ nähern wir uns in Lich an, den Römern mit dem Weltkulturerbe Limes. Doch bevor wir Lich erreichen, fahren wir durch eine wunderbare Natur. Lange Zeit hat die Licher Brauerei mit dem Slogan ‚Aus dem Herzen der Natur‘ geworben und noch heute ist der Eisvogel auf dem Flaschenetikett zu sehen, wer hier durch diese beeindruckende oft nahezu unberührte Natur radelt kann sicher nachvollziehen, was die Werbekreativen zu dieser Assoziation gebracht hat.  Schließlich erreichen wir die Stadt Lich mit einer langen, bewegten Geschichte, in der schon Römer ihre Spuren hinterlassen haben. Vom Fachwerk geprägt, beherbergt die Altstadt zahlreiche entdeckenswerte Gebäude: den 48 Meter hohen Stadtturm und Rest einer vor 1500 erbauten mittelalterlichen Festungsanlage oder das Spätrenaissance-Schloss der Fürsten zu Solms-Hohensolms, hier haben wir das nächste ‚R‘, die Residenzen. Verschiedene Themenführungen durch die Stadt begeben sich in vergangene Zeiten und vermitteln spannende Geschichte. Und schon stoßen wir auf das letzte ‚R‘, die Reformatoren. Ganz ohne Führung lässt sich ein Teilstück des „Lutherweges 1521“ erkunden. Auf 13 Kilometern führt er durch die Gemarkung von Lich: von Oberbessingen bis zum Kloster Arnsburg. Entlang des Weges bieten 21 Schautafeln mit QR-Codes Informationen zum Standort und dem damaligen Reformationsgeschehen. (Mehr zu den touristischen Angeboten in Lich)

Hungen – die Schäferstadt
Neben Fachwerkbauten gilt es in Hungen besonders das schöne Schloss und den Schlossgarten zu bewundern. Das Besondere am Wohnmodel des Schloss Hungen, das Gebäude gehört nicht einer Adelsfamilie, sondern einer Eigentümergemeinschaft. Mitglieder dieser Gruppe kauften das damals heruntergekommene Gebäude und brauchten nach und nach den Glanz in das Gebäude zurück. Das Schloss mit Schlossgarten ist meist nur von außen zu bewundern. Zu besonderen Gelegenheiten und Veranstaltungen dürfen Besucher aber auch Teile der Räumlichkeiten, wie den blauen Saal sehen. Wie keine andere Stadt in Hessen oder vielleicht sogar Deutschlands steht Hungen aber für die Schafzucht. Hungen leistet sich sogar einen Stadtschäfer, Ralf Meisezahl kann man auch bei der Radtour in der Gemarkung Hungen mit seinen Hunden und seiner Herde antreffen. Einmal im Jahr findet in Hungen das hessische Schäferfest statt. Ein Erlebnis für Groß und Klein. Ein Muss für alle Genießer ist der Besuch der Hungener Käsescheune mit Shop, Schaukäserei und Restaurant. Ein Stockwerk über dem Restaurant findet man die Ausstellung ‚Erlebnisraum Schaf und Natur‘, hier erfährt man alles über den ländlichen Kulturraum, der durch die Schafhaltung entstanden ist und bewahrt wird. Standesgemäß übernachten wir in einem Schäferwagen in Hungen-Nonnenroth. Hier wurden Übernachtungsmöglichkeiten für Pilger und Radreisende eingerichtet. Neben den gemütlich eingerichteten Schäferwagen findet man ein Sanitär– und Servicehaus (Duschen, WC, Waschplätze), einen überdachten Abstellplatz für Fahrräder und E-Bikes, sowie eine E-Bike Ladestation. (Mehr zu den touristischen Angeboten in Hungen)

Ehemalige Residenzstadt Laubach
Am nächsten Morgen geht es weiter zu unserer letzten Station Laubach. Die über 1200jährige Geschichte Laubachs ist eng mit dem Grafenhaus Solms-Laubach verbunden. Ihr 600 Jahre altes Schloss überragt Laubachs Altstadt und wird bis heute von der Adelsfamilie bewohnt. Die historische Altstadt mit ihren engen basaltgepflasterten Gassen schmücken bis zu 500 Jahre alte Fachwerkhäuser und Kulturdenkmäler. Bei einem Streifzug durch die Altstadt berichten Fabrikantenwitwe Elisabetha Buderus und ihre resolute Haushälterin Anna über das Leben von Bürgern und Bauern zu Zeiten plündernder französischer Truppen im 18. Jahrhundert. Unterhaltsam geht es bei der Nachtwächterführung zu. Nachtwächter Henrich trifft Bürger und Gesinde aus längst vergangen Jahrhunderten und schildert dazu allerlei vergnügliche Geschichtchen. (Mehr zu den touristischen Angeboten in Laubach)

Schön, romantisch und beeintruckend war unsere Fahrradreise durch die Vulkanregion Vogelsberg. 'Mit dem Genussradler durch den Vogelsberg' hat uns in eine Vielfalt mittelalterlicher Städte gebracht, wir haben viele Vogelsberger Originale kennen gelernt und konnten uns von der Vielfältigen Genussregion überzeugen. Nach unserem Stopp in Laubach fahren wir über die Radroute RRR zurück nach Grünberg, von wo aus es mit dem Zug wieder nach Hause geht.

Weitere Entdeckungen aus Vogelsbergs Lieblingsstädten finden Sie hier…

Gasthäuser, Restaurants und vieles mehr am Wegesrand
Hotel, Restaurant Villa Raab in Alsfeld
Hotel, Gaststätte, Metzgerei Jägerhof in Lauterbach-Maar
Hotel, Restaurant, Weinstube Schubert in Lauterbach
Restaurant, Posthotel Johannesberg in Lauterbach
Restaurant Bernds Esszimmer und Landhotel Gärtner in Mücke
Restaurant 54 in Grünberg
Sporthotel Grünberg
Hungener Käsescheune
Die Schäferwagen-Herberge Nonnenroth
Hungener Käsescheune mit Shop, Schaukäserei und Restaurant

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.