Sydney heißt der Newcomer von E-Bike-Spezialist Coboc, mit dem man sowohl im Alltag als auch auf der Trainingsrunde jede Menge Fahrspaß mit eleganter Performance erfährt.
Dass E-Bike-Fahren zu einem überaus facettenreichen und gleichzeitig praktischen Fahrspaß für Jedermann herangereift ist, sieht man tagtäglich im Straßenverkehr und in der Freizeit. Mit dem neuen Modell Sydney setzt E-Bike-Spezialist Coboc aus Heidelberg in punkto Vielfalt nun noch eins drauf und vereint (sub-)urbanes Fahrgefühl mit Fitnesstraining auf allen Wegen. Und in der Tat, beim von Coboc als Urban Sport kategorisierten Sydney ist der Trainingsgedanke durchaus wörtlich zu nehmen: Es ist sowohl leicht als auch stabil und bietet eine ergonomische Sitzposition. Zudem verfügt das sportliche und windschnittige Sydney über Anleihen von Cross- und Rennrad und eignet sich daher ebenso für befestigte Wege im Alltag wie auch für die ausgedehnte Wochenendtour mit Abstechern über Schotterwege. Kurzum: Mit dem Sydney kann man viel für die Gesundheit tun, und der Fahrspaß bleibt dabei keinesfalls auf der Strecke.
Coboc-typisch ist zunächst nicht nur die schlanke und cleane Silhouette in mattem Emerald Grey, in der sich der 380 Wh starke Coboc Electric Drive mit dem hauseigenen CBC01 versteckt. Auch das geringe Gewicht von gerade einmal 14,5 Kilogramm ist trotz E-Antrieb markant für die Heidelberger und bringt somit die besten Voraussetzungen für eine sportlich-agile Fahrweise mit. Dahingehend ausgelegt sind auch die 28 Zoll großen Laufräder mit verhältnismäßig dünner, 40 Millimeter Schwalbe-G-One-Allround-Bereifung. Diese erlaubt vor allem mit elektrischem Rückenwind hohe Geschwindigkeiten und bietet einen verminderten Rollwiderstand. Für Hochgefühle über den Asphalt hinaus ist die 11-Gang-SRAM-NX-Schaltung prädestiniert, mit der getrost leichtes Gelände oder Schotterwege in Angriff genommen werden können und ausreichend Übersetzung für Steigungen geboten ist. Dabei sorgen starke Scheibenbremsen für gute Bremskraft. Gerade in Sachen Fahrkomfort hat Coboc ein Augenmerk auf die Geometrie gelegt: Im Gegensatz zum Renn- oder Gravelbike hat das Sydney einen geraden Lenker, der zusammen mit dem abfallenden Oberrohr eine aufrechte Sitzposition ermöglicht, auch wenn der sportliche Sattel dem Rennrad entlehnt ist. Insgesamt vier Rahmengrößen für Frauen und Männer zwischen 1,58 und 2 Meter unterstreichen den individuellen Komfort, wobei jeder Rahmen ausreichend Platz bietet, um Flaschenhalter oder Schloss am Sitz- oder Oberrohr zu befestigen. Und wenn es mal wieder länger dauert, weil der Ausflug ins Café oder den Landgasthof allzu schön ist, sorgen die Supernova Mini und das rahmenintegrierte Coboc-LED-Rücklicht für die nötige Sicherheit auf dem Heimweg. Ab Werk ist der sportliche Urban-Sport-Bike übrigens mit einer SP Connect Handyhalterung auf der Steuersatzkappe ausgestattet. Dafür hat Coboc auf Komponenten wie Gepäckträger und Schutzbleche übrigens verzichtet, was das Fahrrad schön leicht macht. Aber keine Sorge, alles kann problemlos und individuell nachgerüstet werden.
Das Sydney, das ab sofort im Fachhandel für 3.999 Euro zu haben sein wird, ist also ein durchdachtes und sportliches Fitness-E-Bike das sich sowohl im Alltag als auch für die Freizeit eignet, auf Kurzstrecken ebenso wie bei Touren punktet und Trainingsperformance für jeden Bedarf bietet.
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.