Das Salzburger Seenland rund um Wallersee, Mattsee, Grabensee und Obertrumer See mit der sanften, leicht hügeligen Landschaft der Voralpen ist ein wundervolles Ziel für Fahrradurlauber. Besonders Genussradler lieben diese abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit ihrer naturnahen und biologischen Landwirtschaft. Die Einkehrmöglichkeiten sind vielseitig von traditionellen Gaststätten bis zur Haubenküche. Doch eines ist allen gemeinsam, man nutzt fast ausschließlich regionale, saisonale Lebensmittel, um die Gäste kulinarisch zu verwöhnen.
Wo Gemüse und Obst wachsen, Hühner, Schweine oder Tiere artgerecht gehalten werden und private Haushalte ihre Nutz- und Bauerngärten liebevoll pflegen, erlebt man bei Fahrradtouren auf einer Strecke von insgesamt 600 Kilometern gut ausgebauter Radwege.
Ein besonderer Termin die Bauern- und Kräutergärten des Salzburger Seenlandes kennenzulernen ist der 3. September 2023, denn an diesem Tag findet die ‚Seenland Garten Roas ‘ statt. Beim Plausch am Gartenzaun kann man sich über Themen wie Bienen, insektenfreundliche Gärten, Diversität und Verarbeitung von Produkten aus dem eigenen Garten informieren. Neue Ideen, Erfahrungen im Garten und in der Küche werden ausgetauscht und geteilt.
Bei der ‚Seenland Garten Roas‘ kann man die vielfältigen Kräutergarten und Bauerngärten im Salzburger Seenland entdecken. Auch abseits dieses Termins eine wunderschöne Idee, so werden mit der Trumerseen Kräuter Runde und der Wallersee Kräuter-Runde zwei Kräuterradtouren angeboten. Ein Gewinnspiel rundet die Veranstaltung ‚Seenland Garten Roas‘ ab.
Mehr zur ‚Seenland Garten Roas‘ und dem Gewinnspiel erfahren Sie hier…
Das Programm zur ‚Seenland Garten Roas‘ finden sie hier…
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.