Vom 13. bis 15. Mai 2022 feiert das 3RIDES Festival auf dem Aachener CHIO-Gelände Premiere. Mit einer bis dato einzigartigen Mischung aus Bike Expo, zahlreichen Workshops rings um Fahrrad oder E-Bike, Bühnen-Life-Acts und kulinarischen Highlights wird Fahrradkultur bis in die benachbarten Länder Belgien und die Niederlande gefeiert. Auf insgesamt sieben abwechslungsreichen Streckenverläufen kommen im Umland daher sowohl Genussfahrer als auch ambitionierte Freizeitsportler auf ihre Kosten.
Es ist so weit: Nicht nur Aachen, sondern das gesamte Dreiländereck Deutschland, Niederlande und Belgien feiert für drei Tage den Genuss am Fahrradfahren. Dabei ist das Wort Genuss durchaus wörtlich zu nehmen, denn beim 3RIDES Festival geht es bei Weitem nicht nur darum, die neuesten Modelle der aktuell gut 50 Marken in Augenschein zu nehmen und Probe zu fahren. Vielmehr haben die Veranstalter ein attraktives Gesamtpaket geschnürt, das Radfahrer jeder Couleur, jeden Alters und jeden Fitnesslevels zu einem vergnüglichen Festivalwochenende inklusive zahlreicher Side-Events einlädt. „3RIDES ist noch viel mehr als ein Testival. Mit der Expo, Sport- und Charity-Events, Entertainment und kulinarischen Angeboten möchten wir mit der ganzen Familie das Fahrrad feiern“, erklärt Björn Müller, Geschäftsführer der veranstaltenden 3RIDES GmbH.
Vom Familien-Event bis hin zur Gravel- oder Rennrad-Challenge im Dreiländereck
Herzstück des Festivals ist der Veranstaltungsort auf dem weitläufigen CHIO-Gelände in Aachen. Hier können Besucher zum Beispiel in der Expo- und Test-Area die neuesten Modelle vom E-Bike, Gravel- oder Lastenrad auf den vielfältigen Teststrecken ausprobieren. Der Kidz’n‘Youth Cup bietet viel Action für die jüngsten Festival-Besucher, während das vielfältige Bühnenprogramm, u.a. mit Workshops zur Fahrtechnik mit dem E-Bike mit Ex-MTB- Weltmeister Mike Kluge, zum Lernen und Verweilen einlädt.
Ein weiterer Höhepunkt, der das 3RIDES Festival einzigartig macht, sind die täglichen Ausfahrten und Challenges im Dreiländereck, deren Streckenverlauf die Veranstalter:innen in Kooperation mit der Stadt und StädteRegion Aachen und den Tourismusregionen Aachen, Ostbelgien sowie Zuid-Limburg (NL) speziell für das Festival gescoutet haben. So heißt es „Kette rechts“ beim Gran- und Medio Fondo durch pittoreske Landschaften, während man je nach individueller Fitness beim Gravel-Ride in verschiedenen Distanzen das Terrain erkundet. Darüber hinaus werden drei verschiedene Cyclo- Routen angeboten, bei denen quasi jeder und jede, mit oder ohne E-Antrieb, sportlich oder gemütlich in die Pedale treten und die Umgebung im Dreiländereck erkunden kann. Wer teilnehmen möchte, erhält für die Touren ein Starterpaket mit allem Nützlichen, was man auf den Ausfahrten benötigt. Zusätzlich gibt es auf den ausgeschilderten Strecken Snack-Stationen von Dextro Energy, und Service-Points von Rose Bikes stehen bei technischen Problemen zur Seite.
Vor und nach den Ausfahrten bietet der Food-Market auf dem Festivalgelände Stärkung, wobei ein besonderes Augenmerk der fliegenden Küche „Bora in the Air“ zukommt. Richtig gelesen, in der Luft. Denn mit der gläsernen Showküche hebt man tatsächlich ab und bestaunt bei Speis und Trank die Skyline von Aachen aus der Vogelperspektive. Für ein sportlich-entspanntes Festivalwochenende ist also rundum gesorgt, da sich die Veranstaltung für die An- bzw. Abfahrt zudem in verkehrsgünstigster Toplage stattfindet.
Sicheres Veranstaltungskonzept
Auf dem weitläufigen Festival-Gelände und bei den Ausfahrten ist für ausreichend Frischluft gesorgt. Beim 3RIDES Festival gibt es ausreichend Optionen, damit Abstände und Hygienemaßnahmen eingehalten werden können. Inwiefern und welche pandemiebedingten Beschränkungen umgesetzt werden, wird kurzfristig mit den zuständigen Behörden beschlossen und auf der Webseite kommuniziert.
Onlineticket-Vorverkauf ist gestartet
Die Veranstalter:innen empfehlen allen Fahrradfans, den Onlineticket-Vorverkauf auf 3rides-festival.com zu nutzen, um vor Ort Schlangen zu vermeiden.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.